KinderUni zu Erneuerbarer Energie (Archiv)
„Was haben Sonne, Wind und Wasser mit meiner Schreibtischlampe zu tun? Am 16. Oktober 2024 findet im Hörsaal der Volkshochschule Schwedt/Oder wieder die KinderUni statt. 150 Schülerinnen und Schüler aus den Schwedter Grundschulen können bei einer Vorlesung und in einem Workshop die faszinierende Welt der erneuerbaren Energien erleben.
Wie jedes Jahr öffnet die KinderUni Schwedt wieder ihre Türen für neugierige junge Forscherinnen und Forscher. In diesem Jahr dreht sich alles um das Thema Erneuerbare Energien. Wie Energie aus Sonne, Wind und Wasserkraft in die Schwedter Kinderzimmer gelangt, erfahren die Kinder im Hörsaal vom Geschäftsführer des Unternehmensverbundes der Stadtwerke Schwedt GmbH, Dirk Sasson, höchstpersönlich.
„Strom ist ja eigentlich unsichtbar und kann gar keine Farbe haben. Wieso kommt aus der Steckdose in Schwedt dennoch grüner Strom?“, greift Dirk Sasson eine spannende Frage aus seiner Vorlesung auf. „Wir wollen Schwedt mit grüner Energie versorgen, die unschädlich für Umwelt und Klima ist. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dafür schon die jüngste Generation zu begeistern“, sagt der Geschäftsführer. Im anschließenden Workshop können die Kinder Wind- und Wasserräder basteln und mit ihrer eigenen Energie auf dem „Smoothie-Bike“ einen Drink mixen.
Erneuerbare Energien sind nicht nur ein wichtiges Zukunftsthema, sondern auch von zentraler Bedeutung für die Transformation in Schwedt. Die KinderUni bietet den jungen Teilnehmenden die Möglichkeit, die Grundlagen der Energiegewinnung aus Sonne, Wind und Wasser auf spielerische Weise zu entdecken. Das Programm kombiniert Spaß und Lernen und schafft ein nachhaltiges Bewusstsein für das Thema Energie.
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Wirtschaftsförderung der Stadt Schwedt/Oder, den Stadtwerken Schwedt, der Volkshochschule Schwedt/Oder sowie der Präsenzstelle SchwedtUckermark organisiert.
Förderhinweis: Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsinfrastruktur“ – GRW-Infrastruktur