Staatskanzlei

Endspurt für Einsendung von Wettbewerbsbeiträgen zum Deutsch-Polnischen Journalistenpreis

Pressemitteilung der Partner des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises

veröffentlicht am 11.01.2024

Nur noch drei Wochen: Am 31. Januar 2024 ist Einsendeschluss für Wettbewerbsbeiträge zum Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis 2024 – 17. Deutsch-Polnische Medientage mit feierlicher Preisverleihung finden am 19. und 20. Juni in Greifswald statt

Bis zum 31. Januar können sich Medienschaffende am Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis 2024 bewerben. Die Siegerinnen und Sieger werden bei einer feierlichen Gala am 19. Juni 2024 in Greifswald prämiert. Es sind Preisgelder über insgesamt 25.000 Euro ausgelobt!

In den Wettbewerbsbeiträgen können sämtliche Aspekte des deutsch-polnischen Verhältnisses thematisiert werden. Besonders willkommen sind Beiträge mit einem Bezug zur aktuellen Entwicklung im Nachbarland. Auch Artikel und Sendungen, die sich mit der schwierigen gemeinsamen Geschichte auseinandersetzen, haben eine Chance, prämiert zu werden.

Wettbewerbsbeiträge können von Journalistinnen und Journalisten, Sendern, Verlagen und Redaktionen in den folgenden Kategorien eingereicht werden:

PRINT: Gedruckte Zeitungs- und Zeitschriftenartikel oder Online-Artikel mit einer maximalen Länge von 25.000 Anschlägen.

HÖRFUNK: Die Beiträge, die im Hörfunk ausgestrahlt wurden, dürfen maximal 60 Minuten lang sein.

FERNSEHEN UND VIDEOBEITRÄGE: Die Beiträge, die im Fernsehen oder im Internet ausgestrahlt wurden, dürfen maximal 60 Minuten lang sein.

NEUE JOURNALISTISCHE FORMATE: Der Beitrag mit allen Komponenten muss von der Jury innerhalb von 60 Minuten erfassbar sein. In der Kategorie werden Podcasts, Videogeschichten, multimediale Projekte wie z.B. Storytelling mit Text, Video, Grafik und / oder Audio, (interaktive) Reportagen, vertiefende Analysen und datenjournalistische Projekte ausgezeichnet.

LOKALJOURNALISMUS IN DER GRENZREGION: Dieser Preis richtet sich ausschließlich an die Lokal-Journalistinnen und Lokal-Journalisten aus den sechs Grenzregionen. Es geht um Beiträge, die sich mit grenzüberschreitenden und besonderem Interesse weckenden Alltagsthemen in der Grenzregion auseinandersetzen. Dieser Preis wird vom gastgebenden Bundesland Mecklenburg-Vorpommern vergeben. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig: „Ich freue mich darauf, die Auszeichnung in dieser Kategorie zu überreichen. Gerade in der Grenzregion zeigt sich, wie eng und selbstverständlich mittlerweile die deutsch-polnischen Kontakte geworden sind, was wir noch verbessern und wo die Bande noch enger geknüpft werden können.“

Für die Kategorien Print, Hörfunk, Fernsehen und Video, Neue journalistische Formate und „Lokaljournalismus in der Grenzregion“ wird jeweils ein Preisgeld von 5.000 Euro ausgelobt.

Stifter des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises 2024 sind die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS sowie die sechs Partnerregionen: die drei Woiwodschaften – Westpommern, Lebuser Land und Niederschlesien – und die drei Bundesländer – Brandenburg, Freistaat Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Beiträge in allen Kategorien über das Online-Registrierungssystem anmelden.

Die aktuellen Teilnahmebedingungen und das Online-Bewerbungsformular sind auf der Website des Preises zu finden.

Kontaktdaten bezüglich der deutschen Beiträge:

Frieda Pirnbaum
Büro des Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreises
Sächsische Staatskanzlei
Archivstraße 1, 01097 Dresden
Tel.: 0176 24067549
E-Mail: f.pirnbaum@gmail.com

Kontaktdaten bezüglich der polnischen Beiträge:

Małgorzata Gmiter
koordynatorka projektów
Fundacja Współpracy Polsko-Niemieckiej
Zielna 37, 00-108 Warszawa
Tel.: + 48 (22) 338 62 60
E-Mail: malgorzata.gmiter@fwpn.org.pl

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