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1945. Spurensicherung im unteren Odertal (Archiv)

Am 8. März 2015 wird der zweite Teil der Ausstellung „1945. Spurensicherung im unteren Odertal“ vorgestellt. Der erste Teil wurde bereits am Vortag im Foyer des Rathauses Haus 2 eröffnet.

Das Fundament sind Zeitzeugenberichte von Frauen und Männern, die in der Neumark bzw. in Pommern geboren wurden, dort aufwuchsen und 1945 ihre Heimat verlassen mussten. Die Interviews wurden durch Schüler des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums und durch die Mitarbeiterinnen des Stadtmuseums durchgeführt. Die Ausstellung ist bis zum 27. September zu sehen.

Zehn Zeitzeugen waren bereit, sich für das Projekt „1945. Spurensicherung entlang der unteren Oder“ zu erinnern. Sie berichten über die Familien und ihre Kindheit in Nipperwiese, Fiddichow, Bahn, Jädersdorf, Hohenkränig, Niederkränig, Grabow, Altendamm. 1945 änderte sich alles! Christel Hopp und Friedhelm Stage nehmen am 8. März 2015 Platz „Auf dem grünen Sofa“ und erzählen ihre Lebensgeschichte.

Die Sonderausstellung entstand im Rahmen eines Projektes des deutsch-polnischen Museumsnetzwerkes. Sie ist bis zum 27. September 2015 im Stadtmuseum zu sehen.

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