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30 Jahre Schließung des Armeeknastes Schwedt (Archiv)

Achtung: Veranstaltung auf 2021 verschoben!

Der Verein DDR-Militärgefängnis Schwedt e. V., die Stadt Schwedt/Oder, das Land Brandenburg und die Landesbeauftragte für die Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur planen eine Gedenkveranstaltung zur Schließung des Militärgefängnisses Schwedt vor 30 Jahren.

Tafel mit drei Flächen auf denen Fakten und Pläne über das ehemalige DDR-Militärgefängnis informieren
Eingangstafel vor dem Gelände des ehemaligen DDR-Militärgefängnisses Schwedt (Stadtmuseum Schwedt/Oder)

Am 26. April 1990 wurden die letzten Strafgefangenen aus Schwedt entlassen. Ein wichtiges Datum, das es zu erinnern gilt! Die endgültige Schließung des Militärgefängnisses Schwedt erfolgte erst am Juni 1990.

Eine Menschengruppe läuft über das ehemalige Gelände des Schwedter Armeeknastes.
Detlef Fahle, Vorsitzender des DDR-Militärgefängnis Schwedt e. V., führt über das ehemalige Gelände des Schwedter Armeeknastes (Stadtmuseum Schwedt/Oder).

Vereinlogo: Flamme
DDR-Militärgefängnis Schwedt e. V.
Die ersten Programmpunkte sind schon ausgearbeitet: Die Besucher erwartet eine informative Veranstaltung, die musikalisch von Karsten Intrau begleitet wird. Nach den Grußworten wird der von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur geförderte Film „Wer dort war, schweigt. Das Militärgefängnis Schwedt. Zwischen Mythos und Wahrheit“ gezeigt. Anschließend geben Torsten Dressler und Arno Polzin Einblicke in ihre Forschungsergebnisse. Dressler hat mit Hilfe archäologischer Forschungen die baulichen Veränderungen des Militärobjektes untersucht. Polzin recherchierte in den BStU-Akten die Verknüpfung zur Staatssicherheit. An einem Büchertisch besteht die Möglichkeit Publikationen zum Thema zu erwerben.

In einem Podiumsgespräch sollen Zeitzeugen und Historiker zu Wort kommen. Anschließend ist der Besuch des ehemaligen Militärgefängnisses und eine szenische Lesung vor Ort geplant.

Alle Angebote sind kostenfrei, der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben!

Logo der Landesbeauftragten für die Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur

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