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Erste Ergebnisse der Online-Umfrage zur Zukunft von Schwedt

Große Plakate an Bushaltestellen in der ganzen Stadt hatten zur Teilnahme an der Online-Umfrage zur Zukunft von Schwedt eingeladen. Vom 25. Februar bis zum 25. März 2024 waren die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen aufgerufen, ihre Ziele, Erwartungen und Meinungen in der Umfrage zur Transformation und zum Strukturwandel in Schwedt einzubringen. Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme an der Umfrage und für die Vielzahl von Stellungnahmen und Anregungen.

Insgesamt füllten 366 Teilnehmende aller Altersgruppen den Fragebogen aus.  Die Altersgruppe der 18- bis 39-Jährigen, die von den Auswirkungen der Transformation direkt betroffen sein wird, ist mit 43 % gut vertreten.

Die Mehrheit der Befragten (41 %) schätzt die Zukunftsperspektive von Schwedt als gut und sehr gut ein. 38 Prozent zeigen sich unentschlossen, nur jede/r 5. Befragte (21%) sieht die Zukunftsaussichten der Stadt skeptisch. Überwiegend blicken die Befragten optimistisch und hoffnungsvoll in die Zukunft. 64 Prozent stimmten der Aussage: „Schwedt kann Wandel und Transformation“ zu.

Zeitungs-Schlagzeilen, die die Befragten für das Jahr 2045 erfanden, enthalten viele Ziele, Wünsche und Anregungen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Stadt. „Viele neue Unternehmen in der Stadt“, „Begrünte Dächer und Fassaden nun in der ganzen Stadt“, „Attraktiver Industrie- und Kulturstandort“ waren nur einige Beispiele.

Als wichtigste Themen für die Zukunft von Schwedt nennen 48 Prozent die Sicherung von Arbeits- und Fachkräften, 46 Prozent die Ansiedlung neuer Unternehmen und Zukunftsindustrien sowie 40 Prozent den Ausbau von Bildungsinfrastrukturen. Auch dazu gab es Vorschläge für Schlagzeilen über Schwedt im Jahr 2045: „Vom Industriestandort zum innovativen Technologiezentrum“, „Bürgermeister begrüßt die vielen jungen Menschen in Schwedt“ oder „Bildungsstandort Schwedt versorgt Brandenburg mit Fachkräftenachwuchs“.

Die Ergebnisse der Online-Umfrage fließen ein in das Zukunftskonzept von Schwedt und werden auf der 1. Schwedter Zukunftskonferenz am 28. Mai 2024 an den Uckermärkischen Bühnen vorgestellt.

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