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Frauen in der Nachkriegszeit (Archiv)

Foto: Mädchen zwischen HaustrümmernJunge Trümmerfrau
Im zerstörten Schwedt: Eva Brummund beim Ziegelputzen. Die Mädchen der zehnten Klasse aus Angermünde wurden am 9. Mai 1948 zu diesem Arbeitseinsatz auf dem Alten Markt in Schwedt abkommandiert (Foto: priv.).
Die aktuelle Sonderausstellung des Stadtmuseum „Aufbruch in die neue Zeit. Schwedt 1945 bis 1958“ thematisiert das Leben der Kinder, Männer oder Frauen in den 1950er-Jahren. Dabei wird deutlich, dass vor allem Frauen die meiste Last im Kampf ums Überleben und für einen Neubeginn zu tragen hatten. Sie arbeiteten auf dem Feld, leisteten Aufbauarbeit, kümmerten sich um die Kinder, pflegten Kranke – immer in Angst vor Vergewaltigung und Anschuldigung durch die sowjetischen Besatzungssoldaten. Die Tage waren ausgefüllt mit dem Mühsal, das Notwendigste zu besorgen: Nahrung, Bekleidung, Wohnraum. Es blieb nicht viel Freizeit.

Am Mittwoch, dem 8. März 2017, um 15 Uhr sind Eva Brummund und Liselotte Galster im Stadtmuseum zu Gast. Sie werden auf dem grünen Sofa Platz nehmen, um über ihre Erinnerungen zu sprechen, Fotografien aus der Zeit zu kommentieren und gemeinsam mit dem Publikum Auszügen aus den Zeitzeugenberichten der Sonderausstellung zu lauschen.

Um telefonische Anmeldung wird gebeten (Telefon: 03332 23460)! Eintritt frei!

Kontakt

de
Stadtmuseum Schwedt/Oder
Jüdenstraße 17
16303 Schwedt/Oder
Telefon
03332 23460
Fax
03332 22116
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Diese Website ist ein Portal der Stadt Schwedt/Oder.
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