Staatskanzlei

Woidke: „Untrennbar miteinander verbunden“ – Stadt und Arcelor wichtige Partner des Landes

Neujahrsempfang zum 75. Bestehen von Eisenhüttenstadt und ArcelorMittal

veröffentlicht am 15.02.2025

Für Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke sind Eisenhüttenstadt und ArcelorMittal „untrennbar miteinander verbunden“. Woidke betonte auf dem gemeinsamen Neujahrsempfang der Stadt und des Unternehmens anlässlich des 75. Bestehens in Eisenhüttenstadt: „Meine herzlichen Glückwünsche zu diesem gemeinsamen Jubiläum gehen an die Stadt und das Werk! Eins ist ohne das jeweils andere nicht denkbar.“

Woidke weiter: „Eisenhüttenstadt ist eine lebendige Stadt, in der viele Menschen ihr Zuhause haben und die sich fortlaufend weiterentwickelt. Ihre Geschichte ist von schmerzhaften Erfahrungen durch Abriss und Lücken, aber auch von Erfolgsgeschichten und Auftrieb geprägt. Für die wirtschaftliche und industrielle Entwicklung des Landes sind Eisenhüttenstadt und ArcelorMittal wichtige Partner.“    

In diesem Zusammenhang betonte Woidke, dass sich die neue Bundesregierung nach der Wahl schnellstens darum bemühen muss, gute Rahmenbedingungen auch für die Stahlindustrie zu schaffen: „Ganz oben steht dabei eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung – insbesondere auch für die Industrie. Ich werde mich auch künftig beim Bund dafür starkmachen.“

Woidke hob ArcelorMittals Engagement für die geplante Neuausrichtung der Stahlproduktion in Eisenhüttenstadt hervor: „Arcelor hat sich schon vor einer Weile auf den Weg gemacht und ich danke den Verantwortlichen für die Beharrlichkeit und die Entschlossenheit, mit denen sie diesen Weg gehen. Es ist wichtig, dass das Unternehmen und das Land in engem Kontakt bleiben, um diese Weiterentwicklung möglichst nachhaltig zu gestalten.“

Mit der Zentralen Ausländerbehörde (ZABH) und der Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) sind auch zwei Landesbehörden mit „herausragender politischer Bedeutung“ in Eisenhüttenstadt angesiedelt. „Mein Dank geht an alle, die dafür sorgen, dass das Land und Eisenhüttenstadt in dieser Hinsicht so gut zusammenarbeiten. Die Landesregierung wird sowohl die ZABH als auch die LSTE weiter nach Kräften unterstützen.“

Pressemitteilung als PDF (application/pdf 110.7 KB)