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Bodo Neumüller (Archiv)

Mehrere Bilder von Scheunen im Foyer des Tabakmuseums. Die Bilder hängen auf einer roten Wand. zu sehen ist noch eine Glasvitrine der Dauerausstellung mit Pfeifen.
Die Ausstellung im Foyer des Tabakmuseums

Tabakscheunen und Tabakschuppen in Unteren Odertal - Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit Liane Morgner und dem Tabakmuseum Vierraden

Der Tabak war über viele Jahrzehnte ein wichtiger Erwerbszweig in unserer Region. Leider findet man heute immer seltener die typische Tabakarchitektur im Originalzustand.  Zum Glück gibt es Künstler, die sich gern von diesen alten Scheunen inspirieren lassen. Der Tabak war über viele Jahrzehnte ein wichtiger Erwerbszweig in unserer Region. Leider findet man heute immer seltener die typische Tabakarchitektur im Originalzustand.  Zum Glück gibt es Künstler, die sich gern von diesen alten Scheunen inspirieren lassen. Diese Bilder sind Kulturgut und sollten entsprechend behandelt werden.

Durch die Tradition des Tabakanbaues in unserer Region entwickelte sich auch eine dafür typische Architektur. Da sich die Methoden der Tabakproduktion in den vergangenen Jahren stark verändert haben, verschwinden zunehmend diese romantischen Bauwerke, oder werden verunstaltet. Zum Glück bieten die im Original erhaltenen Scheunen noch immer reizvolle Motive für Fotografen und Künstler. Auf solche Bilder sollten wir achten, denn sie werden bald zu wichtigen Zeitdokumenten. Bilder sollten wir achten, denn sie werden bald zu wichtigen Zeitdokumenten.

Die künstlerische Auseinandersetzung mit der Tradition des Tabakanbaues war 1997 eine Empfehlung für die Teilnehmer des Internationalen Landschaftspleinairs „Künstler erleben den Nationalpark Unteres Odertal“ in der Galerie im Ermelerspeicher. (Liane Morgner)

Vita des Künstlers Bodo Nemüller, Templin

1939 in Dessau geboren, verschlug es Bodo Neumüller beruflich als Marineoffizier an die Ostsee. Die Bekanntschaft mit den Werken seines Onkels, des Malers Max Korn, ließen ihn wohl früh die Liebe zur Kunst entdecken. Ab 1986 besuchte er als Gasthörer die Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle/Saale in den Kursen Malerei und Grafik. Seine künstlerische Tätigkeit wurde während seiner Zeit auf der Insel Usedom wesentlich durch die Malschule Otto Niemeyer-Holsteins und durch seine spätere Mentorin Sabine Curio geprägt.

Seit 1989 lebt Bodo Neumüller in Templin. Dort baute er ab 1990 die dortige Rathausgalerie auf und leitete diese bis 2007. Außerdem war er maßgeblich an der Gründung des Templiner Kunstvereins 1993 beteiligt, wo er bis 2016 im Vorstand tätig war.


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