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Wahlgeschichten gesucht (Archiv)

Das Stadtarchiv Schwedt/Oder bereitet eine neue Sonderausstellung vor, die sich mit dem Thema „Wahl – das Recht und die Pflicht zu wählen“ auseinandersetzt.

Ohne Wahlen gibt es keine Demokratie. Zur Demokratie gehört unverzichtbar, dass in regelmäßigen Abständen der Wille der Mehrheit der Bürger neu festgestellt wird und sie ihre Repräsentanten in den Gemeindevertretungen, Kreistagen und Parlamenten aktiv durch Ankreuzen neu bestimmen.
Die Ausübung des Wahlrechts ist deshalb lebensnotwendig für eine Demokratie. Der Wählerwille, der durch Wahlen zum Ausdruck kommt, ist Grundlage für die politischen Entscheidungen in der nachfolgenden Wahlperiode.

Das war nicht immer so. Vor der politischen Wende nahmen die Bürger der ehemaligen DDR gar nicht erst den Stift in die Hand, sondern der Wahlvorschlag der „Nationalen Front“ wurde nur angesehen, gefaltet und in die Urne gesteckt. Mit 18 Jahren gehörte man auch damals zu den Erstwählern, und Wählen war ein feierlicher Akt. Deshalb wurden diese Jungwähler mit Blumen begrüßt, genau so wie der erste Bürger, der das Wahllokal betrat.

Erinnern Sie sich an eine ganz persönliche Wahlgeschichte? Wir suchen Bildmaterial und Geschichten, die diese Zeit wieder lebendig werden lassen.
Bitte rufen Sie uns an (Telefon 446-791) oder kommen Sie direkt in das Stadtarchiv Schwedt/Oder, Rathaus Haus 2.

Kontakt

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Stadtarchiv Schwedt/Oder
Dr.-Theodor-Neubauer-Straße 5
16303 Schwedt/Oder
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03332 446-791
Fax
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Diese Website ist ein Portal der Stadt Schwedt/Oder.
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