Vergabe des Deutschen Umweltpreises 2010 (Archiv)
Vorschläge bis zum 8. Februar 2010
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt vergibt jährlich den mit 500.000 € dotierten Deutschen Umweltpreis, der Leistungen auszeichnet, die entscheidend und in vorbildhafter Weise zum Schutz und zur Entlastung der Umwelt beigetragen haben bzw. in Zukunft zu einer deutlichen Umweltentlastung beitragen werden. Der Deutsche Städtetag ist als vorschlagsberechtigte Institution von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gebeten worden, für die Vergabe des Deutschen Umweltpreises für das Jahr 2010 Kandidaten zu benennen.
Folgende Kriterien sind für die Preisvergabe von Bedeutung
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Die ausgezeichnete Leistung sollte in erster Linie Vorbildfunktion für andere Personen, Unternehmen und Organisationen besitzen.
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Die zu prämierende Leistung sollte dazu beitragen, Umweltprobleme rechtzeitig zu erkennen und mit Hilfe geeigneter Vorsorge und Umsetzungsstrategien zu entschärfen.
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Die Verdienste sollen derart überzeugend sein, dass ein Nachahmungseffekt erzielt wird. Entsprechend sollten der Modellcharakter und die praktische Umsetzbarkeit im Vordergrund stehen.
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Innovative und ganzheitliche Lösungsansätze werden besonders berücksichtigt. Dabei werden kooperationsstiftende Leistungen mit interdisziplinärer Ausprägung vorrangig bewertet.
Der mit 500.000 € dotierte Preis richtet sich gleichermaßen an
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Personen,
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Firmen und
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Organisationen.
Es können
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Projekte,
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Maßnahmen oder auch
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die „Lebensleistung" einer Person prämiert werden.
Der Preis kann zwischen mehreren Preisträgern aufgeteilt werden.
Die Vorschläge werden ausschließlich im elektronischen Verfahren unter folgender Adresse eingereicht:
Registrierungs-Pin: 13472
Passwort: pimgh
Vorschläge können bis zum 8. Februar 2010 abgegeben werden.