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Dirk Eisenacher

Foto: Dirk Eisenacher
Dirk Eisenacher (Foto: Frank Döring)
wurde 1965 in Eisenach geboren. Seit seinem 12. Lebensjahr spielte er im Jugendblasorchester Erfurt/Nord und nahm parallel Unterricht bei einem Theatermusiker des Erfurter Opern- und Theaterhauses. Nach erfolgreicher Bewerbung an der Militärmusikschule „Erich Habersaat“ in Prora auf Rügen lernte er hier seit seinem 14. Lebensjahr und schloss von 1982-1985 ein Fachschulstudium (Tenorhorn/Posaune) in dieser Einrichtung an. Von 1985-1988 spielte er zunächst im Militärorchester Berlin und ab 1988 beim Tanz- und Unterhaltungsorchester „Oderländer Musikanten“. Seine Liebe zum Big-Band-Sound und der Wunsch, auch pädagogisch zu arbeiten, brachten ihn zunächst an die Musikschule Angermünde, wo er von 1989 bis 1993 Blechblasinstumente und Keyboard unterrichtete. Parallel dazu fand er eine Teilzeitanstellung an der Musikschule Schwedt/Oder. Seit 1989 ist er als freischaffender Honorarlehrer an der Musikschule Schwedt/Oder tätig. In der Zeit von 1992-1995 war er Volontär an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und musizierte als Posaunist in der Hochschul-Big-Band unter der Leitung von Alfons Wonneberg. Seit März 2006 leitet er mit großem Erfolg die Big Band „The Music Messengers“ der Musik- und Kunstschule Schwedt.

Wie sind Sie an die Musik- und Kunstschule Schwedt gekommen?
Über meine Kontakte an der Musikschule Angermünde hörte ich von einer Teilzeitstelle in der Musik- und Kunstschule Schwedt.

Was begeistert Sie an Ihrer Arbeit?
Ich freue mich über den musikalischen Erfolg meiner Schüler und an deren Lachen, wenn ihnen ein Musikstück gut gelungen ist.

Wieso wollten Sie damals das Instrument lernen, das Sie jetzt unterrichten?
Mir erschien die Posaune als breit einsetzbar, sowohl in der klassischen Musik als auch in der Jazz- und Unterhaltungsmusik.

Wie würden Sie Ihr Instrument charakterisieren?
Der warme und weiche, aber auch prägnante Klang ist vergleichbar mit dem Cello und der männlichen Gesangsstimme. Mich begeistert der große Tonumfang von dreieinhalb Oktaven.

Wie motivieren Sie Ihre Schüler, schwierige Etüden zu üben?
Die Schüler zu motivieren ist nicht einfach. Ich versuche es mit dem Argument,  dass das Erlernen der handwerklichen Grundlagen die Basis für eine Erweiterung der musikalisch-technischen Möglichkeiten auf dem Instrument ist.

Können Sie Ihren Schülern heute zu einem Musikstudium raten?
Bedingt. Nur bei sehr, sehr gutem Talent, absoluter Ausdauer und Beharrlichkeit, gepaart mit Besessenheit und Disziplin!

Was wären Sie heute, wenn Sie nicht Musik studiert hätten?
Wahrscheinlich wäre ich Bauingenieur oder ein leitender Manager einer Institution oder Firma. 

Ihr letzter Ohrwurm?
„I’VE GOT YOU UNDER MY SKIN“ von Cole Porter

Kontakt

de
Musik- und Kunstschule „J. A. P. Schulz"
Berliner Straße 56
16303 Schwedt/Oder
Telefon
03332 266311
Kontaktformular

Diese Website ist ein Portal der Stadt Schwedt/Oder.
www.schwedt.eu