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Zulässige Bürgerbudget-Vorschläge 2023 (Archiv)

Die Abstimmung über die zulässigen Vorschläge erfolgt in der Zeit vom 24. September bis 9. Oktober 2022.

Insgesamt wurden 44 Vorschläge eingereicht und davon 26 Vorschläge als zulässig bestimmt:

  1. Aufstellung von 3 Fahrradreparaturstationen an ausgewählten Radwegen
    Durch die Aufstellung von Service- und Reparatur-Fahrradstationen können die Radfahrer schnell und unkompliziert unterwegs ihr Rad reparieren oder einfach nur Luft aufpumpen. Die Säulen sind mit folgendem Werkzeug ausgestattet: Schraubendreher, Kreuzschlitzschraubendreher, einstellbarer Spanner, 2x Reifenheber, Inbusschlüssel-Set, Flachspanner 8/10 und 13/15, Luftpumpe für verschiedene Ventile
    Kosten: 15.000 € | Eingereicht durch: Felizitas Gabriele Stäudten
  2. Erweiterung des Spielplatzes (im Neubaugebiet Bereich Kirschallee)
    Mein erneuter Vorschlag für das Bürgerbudget 2023 ist eine Erweiterung des Spielplatzes (im Neubaugebiet Bereich Kirschallee) in Zützen. Die Spielgeräte beschränken sich hier auf eine Rutsche, ein Stufenreck und eine Nestschaukel. Ich habe mit vielen Kindern aus dem Dorf gesprochen, ihrer Meinung nach ist der Spielplatz „viel zu langweilig“ und wenig attraktiv. Sie wünschen sich einfach mehr Möglichkeiten zum Spielen und Toben. Ich habe die Kinder gefragt, was sie sich wünschen würden, unter anderem wurden folgende Ideen und Wünsche geäußert: ein drehbarer Kletterturm, eine Seilbahn, eine Wippe, ein Karussell, eine Kletterspinne, ein Trampolin usw. Natürlich können nicht alle Wünsche realisiert werden, doch ich denke, es muss uns ein Anliegen sein, auch unsere kleinen Mitbürger anzuhören und ihre Wünsche im Bürgerbudget zu berücksichtigen. Viele Kinder erzählten mir auch, dass sie extra mit ihren Eltern in das Nachbardorf auf den Spielplatz fahren, weil es dort viel schönere Spielgeräte gibt. Ich würde mich freuen, wenn wir den vielen Kindern in unserem Dorf Zützen eine Freude machen können und den Spielplatz ein bisschen attraktiver gestalten könnten.er, da die Hunde sehr oft am Tor auf ihren neuen Kumpel schon lauern.
    Kosten: 15.000 €
  3. Verlängerung der Sitzfläche der in Schwedt/Oder aufgestellten Beine-Baumel-Bänke in der Sitztiefe um ca. 10 cm
    Die Sitztiefe der in Schwedt/Oder aufgestellten Beine-Baumel-Bänke ist zu kurz geraten. Ein entspanntes Beine-Baumeln ist so nicht möglich. Man muss sich an der Bank festhalten, um nicht runter zu rutschen. Es wird somit unbequem. Eine ca. 10 cm lange Verlängerung wäre angebracht. Einige wenige Beine-Baumel-Bänke sind schon nachge-rüstet worden und es funktioniert sehr gut. Zum Beispiel am Ärztehaus in der Leverkusener Straße. Bitte damit fortfahren.
    Kosten: 7.500 € | Eingereicht durch: Frank Jeschke
  4. MOTOR AUS!-Schilder am Bahnübergang
    An den Bahnübergängen in Schwedt/Oder, wo bis zu drei Mal pro Stunde Züge fahren, lassen zahlreiche Kfz-Führer ihre Motoren verbotswidrig mehrere Minuten laufen – erhebliche unnötige Lärmbelastung und unnötiger Energieverbrauch.
    Kosten: 5.000 €
  5. Obstbäume in Wohngebieten pflanzen
    Noch mehr Obstbäume in Wohngebieten pflanzen! Möglichst viele verschiedene Sorten: kostenlose Bereitstellung von unbehandelten Kirschen, Pflaumen, Äpfeln, Birnen, etc.
    Kosten: 15.000 €
  6. Hinweistafeln Geschichte Grünow
    Grünow hat eine sehr interessante Geschichte und ist geprägt von einer Vielzahl historischer Gebäude. Einige Gebäude sind in die Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragen. Leider gibt es keine Informationsmöglichkeiten über diese Gebäude vor Ort. So fehlen z. B. Informationen über die mittelalterliche Kirche und das Gutsgelände. Die Idee ist, vorhandene Fotos und Informationen ortsnah aufzustellen und so diese Informationen bereitzustellen.
    Kosten: 5.000 €
  7. Hundewald-Abgrenzung für kleine Hunde
    Der Hundewald ist für kleine Hunde häufig ungeeignet, da diese von den Großen leider oft beim Toben verletzt werden. Sie sind kleiner und können sich nicht von den großen Hunden abgrenzen. Eine Abteilung eines Stückes des Hundewaldes nur für kleine Hunde wäre super schön, dann können auch die Kleinen mal ohne Leine toben. Mein Kleiner ist leider verstorben und könnte es nicht mehr genießen, aber ich kenne viele Hundebesitzer, die den Wald nicht nutzen aus dem oben genannten Grund. Man könnte einfach ein Stück mit einem Zaun abteilen, da es bereits mehrere Eingänge gibt.
    Kosten: 10.000 €
  8. Shared Workspace (gemeinsam nutzbarer Arbeitsbereich) für junge Menschen
    Der Karthausclub ist der traditionsreichste Jugendclub in Schwedt. Er besteht als Jugendclub seit 1982 und wird seit 1991 durch den Karthausclub e. V. betrieben. Der Verein ist freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe und möchte mit seinen vier Mitarbeiter:innen Anlaufpunkt für alle möglichen Themen junger Menschen sein. Im Karthausclub gibt es im Dachgeschoss einen Sportraum, der nur wenig genutzt wird. Das ist schade. Wir möchten den Raum gern auslasten sowie den Club und damit Schwedt/Oder um ein weiteres Angebot für junge Menschen bereichern.
    Die Idee ist, einen modular schnell auf- und abbaubaren Shared Workspace (gemeinsam nutzbarer Arbeitsbereich) zu installieren und so die Sportmöglichkeiten zu erhalten, aber auch eine weitere Nutzbarkeit als Lern-, Planungs-, Arbeits-, Meeting-, Kunst-Basis und noch viel mehr anzubieten. Der Workspace soll alle Möglichkeiten moderner digital gestützter Zusammenarbeit beinhalten – auch Meetings, Präsentationen, Videokonferenzen oder ein kleines Zocker-Event sollen möglich sein.
    Dazu braucht es leicht auf- und abbaubare Tische, eine flexible Bestuhlung, mobile Racks für Technik an den Arbeitsplätzen, ein gut ausgebautes Netzwerk und eine solide IT-Infrastruktur mit Serveranbindung für das Speichern von Arbeitsständen unterschiedlicher Arbeitsgruppen und moderne Präsentationsmittel. Das Angebot soll vor allem für junge Menschen aus Schwedt/Oder nutzbar sein, unabhängiges Lernen allein oder in Gruppen, Arbeitsgemeinschaften, Prüfungsvorbereitung, durch unser pädagogisch geschultes Personal unterstütztes Lernen, Projektentwicklung, Ideenworkshops mit und ohne Unterstützung, Recherchen, Zockerrunden und noch viel mehr. In Zeiten, in denen der Workspace und auch der Sportraum nicht belegt sind, kann er ebenfalls gemeinnützigen Akteuren zur Verfügung stehen. Ebenso soll die grundsätzliche, wenn auch nicht vorrangige Möglichkeit bestehen, den Workspace beim Vorhandensein geeigneter Transportmittel an anderen Orten einzusetzen. Das Know-how, das Vorhaben mit dem Bürgerbudget umzusetzen, ist im Club und im Verein vorhanden und wird in Kollaboration mit dem Technikstützpunkt „TechBil“ sowie dem Projekt „freiRAUM – MINT-Bildung und MakerSpaces in der Uckermark“ realisiert.
    Die Umsetzung erfolgt auf Grundlage offener Standards und wird durchgehend dokumentiert. Die Dokumentation steht dann allen Interessierten zur freien Nutzung zur Verfügung. Für dieses Vorhaben bitten wir alle Schwedter Bürger:innen um ihre Unterstützung. Gern alle drei Stimmen, für eine sind wir genauso dankbar!
    Kosten: 15.000 € | Eingereicht durch: Dirk Messer (Vorstandsvorsitzender Karthausclub e. V.)
  9. Niedrigseilgarten Landin
    Der Spielplatz der Kita „Schlumpfhausen“ in Landin steht täglich nach Schließung, an den Wochenenden und während der Schließzeit allen Kindern des Ortes zur Verfügung. Dieses Spielgerät könnte auch von größeren Kindern genutzt werden. Der Antrag wird vom Ortsbeirat und von den Vereinen von Landin begrüßt.
    Kosten: 15.000 € | Eingereicht durch: Verena Siewert
  10. Aufstellen von Sitzbänken im Bereich Heinersdorfer Damm
    Im Bereich des „Heinersdorfer Dammes“ zwischen „Karl-Teichmann-Straße“ und Kreisel im WK VI sind, außer an der Bushaltestelle, keine Sitzbänke vorhanden. Mein Vorschlag lautet: Im Bereich zwischen Karl-Teichmann-Straße und dem Kreisel 2 Sitzbänke aufstellen. Diese Maßnahme würde insbesondere für ältere Bürger eine Erleichterung bringen und auch zu mehr Bewegung beitragen. Die Strecke ist für ältere Bürger sehr beschwerlich, zumal die Zahl der älteren Bürger immer größer wird.
    Kosten: 5.000 €
  11. Aufwertung Dorfanger Heinersdorf
    Unser Vorschlag zum Bürgerbudget 2023 ist eine Erweiterung an oder auf unserem Dorfanger durch die Errichtung eines Elektroschrankes und eines Informationskastens. Der Dorfanger in Heinersdorf ist ein beliebter und viel genutzter Austragungsort für Veranstaltungen jeglicher Art, nur ein Beispiel unser jährliches Erntedankfest. Um den gesamten Bereich mit Strom zu versorgen, z. B. Bühne, gastronomische Versorgung oder Beleuchtung für die Abendstunden, waren wir gezwungen, Verlängerungskabel quer über den Gehweg und die Fahrbahn zu verlegen. Abgesichert durch Kabelbrücken und Fahrbahnschwellen stellte dies trotzdem ein nicht unerhebliches Unfallrisiko dar. Wir würden uns freuen, wenn wir unseren zahlreichen Besuchern für die nächsten Veranstaltungen diese Stolperstellen ersparen können. Der beantragte Elektroschrank erhöht die Sicherheit, vereinfacht und verkürzt wesentlich die Vor- und Nachbereitungszeit der Veranstaltungen. Der beantragte Informationskasten auf dem Dorfanger vervollständigt diesen zentralen Platz im Dorf. Bei den hier stattfindenden Veranstaltungen wird er als Info-Punkt für alle Angebote genutzt und ansonsten als Schaukasten im unteren Teil unseres langgestreckten Dorfes. Die beantragten Kosten beinhalten zu erwartende Preissteigerungen.
    Kosten: 10.000 € | Eingereicht durch: Kerstin Behm
  12. Verschönerung Ortsbild Kunow
    Um das Ortsbild zu verschönern und eine einladende Atmosphäre zu schaffen, sollen Willkommensschilder an den Ortseinfahrten angebracht werden.
    Kosten: 15.000 €
  13. Kühlanhänger Jugendfeuerwehr Schwedt/Oder
    Für die Durchführung von Veranstaltungen der Jugendfeuerwehr wird eine Möglichkeit der Kühlung von Lebensmitteln gebraucht. Ziel der Maßnahme ist es, klimatisierte Lagerkapazitäten und Transportmöglichkeiten zu schaffen. Der Anhänger soll nicht nur für die Jugendfeuerwehr eingesetzt werden, sondern auch bei Einsätzen zur Versorgung der aktiven Feuerwehrleute sowie bei Veranstaltungen der Ortswehren.
    Kosten: 15.000 €
  14. Elektro-Ladesäulen für Rollstühle, Fahrräder u. Ä.
    Der Aufbau einer oder zweier überdachter Elektro-Ladesäulen für akkubetriebene Krankenrollstühle, E-Trikes, E-Bikes und andere Seniorenfahrzeuge, die an einer normalen 220-/230-Volt-Steckdose aufgeladen werden müssen. Ein günstiger zentral-gelegener Aufstellort wäre der Parkplatz an der Kreuzung Lindenallee/Karl-Marx-Straße neben der schon vorhandenen Ladesäule für E-Autos. Die Ladesäulen wären für viele Behinderte und ältere Menschen eine große Erleichterung bei der Bewältigung ihrer Alltagsaufgaben.
    Kosten: 15.000 €
  15. Gestaltung Dorfteich Jamikow
    Das Ufer auf einer Länge von ca. 40 m so gestalten, dass ordentlich gemäht werden kann. Dazu wird Mutterboden aufgetragen (100 t), Montage von 4 Bänken und 2 Müllbehältern.
    Kosten: 5.000 €
  16. Quatschhütte Berkholz als Mitmachbaustelle Gutsgarten Berkholz
    Die „Quatschhütte“ soll als Mitmachbaustelle im Gutsgarten in Berkholz entstehen. Der Dorfgemeinschaftsverein Berkholz-Meyenburg würde unter Anleitung mit den Kinder und Jugendlichen aus Berkholz und Meyenburg mit bereitgestelltem Material diesen teilgeschlossenen und überdachten Grillplatz mit Sitzgelegenheiten errichten. Dieser Platz soll auch für kleinere Zusammenkünfte (Schulabschluss, Geburtstag, Familientreffen u. a.) zur Verfügung stehen. Auch bei Dorffesten oder im Rahmen der Seniorenbetreuung soll diese „Quatschhütte“ genutzt werden.
    Kosten: 12.500 € | Eingereicht durch: Jörg-Peter Mentag
  17. Geschwindigkeitstafeln Schönermark
    Für unsere Kinder wird der Weg zum Schulbus immer gefährlicher. Durch fehlende Gehwege, zunehmendem Verkehr, deutliche Geschwindigkeitsüberschreitungen und schlecht einsehbare Straßen wird das Überqueren der Fahrbahn für viele Einwohner zunehmend zum „Russisch Roulette“. An einer besonders unübersichtlichen Stelle musste dadurch vor geraumer Zeit auch schon ein Einwohner sein Leben lassen. Da es sich um Landesstraßen handelt, ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h nicht möglich. Zusätzlich ist auch (nachts schon unerträglich) eine hohe Lärmbelästigung zu verzeichnen. LKWs „donnern“ durch die Straßen, was oftmals zum Vibrieren der Häuser führt. Der schlechte Straßenzustand durch das vermehrte Befahren durch LKWs, Schwerlasttransporter, Baufahrzeuge und Landtechnik tut sein Übriges zur Geräuschkulisse. Geschwindigkeitskontrollen durch die Polizei fanden bzw. finden kaum statt. Geschwindigkeitsanzeigen führen zu einer signifikanten Reduzierung der Geschwindigkeit. Die Installation ist unkompliziert, denn die Stromversorgung kann über vorhandene Straßenlaternen und alternativ auch über ein eigenes Solarpaneel erfolgen. Die Folgekosten sind gering bis nicht vorhanden. Warnblinkleuchten mit Geschwindigkeitssensoren über einem „Achtung“-Schild können die Verkehrssicherheit zusätzlich erhöhen. Ein detailliertes Angebot liegt bereits vor. Die Kosten des Anschlusses durch einen Elektriker sind nicht im Angebot enthalten und werden bei den Gesamtkosten mit 1.000 € veranschlagt.
    Kosten: 8.700 € | Eingereicht durch: Cornelia Bohn
  18. Neubepflanzung Blumenrabatte in Passow
    Im Rahmen des Bürgerbudgets 2023 der Stadt Schwedt/Oder wird beantragt, die Bepflanzung der Blumenrabatten, die zur Gartenstraße (neu Zur Feldscheune) im OT Passow gehören, zu erneuern. Die Beete wurden ca. 1991 im Rahmen des Straßenbaus errichtet und seitdem nicht mehr durch die Gemeinde bearbeitet. Dementsprechend bieten diese keinen schönen Anblick mehr. Es handelt sich um 9 Beete mit den Abmaßen ca. 1,50 m x 5,00 m. Es müssten der alte gewucherte Bewuchs beseitigt und bienen- und insektenfreundliche Pflanzen, z. B. Sommerflieder, Lavendel o. Ä., neu eingebracht werden.
    Kosten: 15.000 €
  19. Neubepflanzung alte Kirschallee Criewen
    In der Kirschallee stehen schon seit vielen Jahren keine Kirschbäume mehr. Dieser Zustand soll sich mit Hilfe des Bürgerbudgets ändern. Geplant ist es, den Weg mit alten, einheimischen Kirschsorten neu zu bepflanzen und der Allee wieder den alten Charme zu verleihen.
    Kosten: 15.000 €
  20. Rasentraktor Flemsdorf
    Seit vielen Jahren kümmern sich die Flemsdorfer Haie um die Pflege, Instandhaltung und Gestaltung des Sportplatzes und der Flächen am Haus am See in Flemsdorf. Anwohner, Freizeitsportler, Badegäste, Vereine, Firmen nutzen die Objekte für kulturelle Veranstaltungen, zur Erholung oder um sich sportlich zu betätigen. Der für die Pflege der Flächen genutzte Rasentraktor ist nun auch in die Jahre gekommen und erfüllt seinen Dienst mit Müh und Not. Damit die ehrenamtlichen Mitglieder weiterhin die Aufgaben bewältigen können, wird ein neuer Rasentraktor benötigt.
    Kosten: 7.000 € | Eingereicht durch: Daniel Schultze
  21. Mannschaftskanadier für den 1. BC Rotmilan Schwedt/Oder
    Wir, der 1. BC Rotmilan Schwedt, sind ein Verein, der sich für die Freizeitgestaltung junger Menschen in Schwedt/Oder einsetzt. Da wir nur sehr geringe finanzielle Mittel haben, suchen wir auf diesem Wege eine Möglichkeit, unser Vereinsinventar ausbauen zu können. Wir führen fast jedes Wochenende kleine Veranstaltungen durch, treffen uns wöchentlich, um Sport zu betreiben und fahren häufig auf Vereinsfahrten mit Kanus. Durch das ständige Ausleihen von Booten sind unsere finanziellen Mittel komplett ausgereizt. Daher hoffen wir, durch das Bürgerbudget an einen eigenen Kanadier für unsere Vereinsfahrten zu kommen.
    Kosten: 6.750 €
  22. Online-Archiv für Schwedt/Oder und die Region
    Was ist Heimatland Uckermark?
    Heimatland Uckermark ist ein Onlinearchiv für die heimatgeschichtliche Forschung und Dokumentation und im Internet unter https://www.heimatland-um.eu zu finden. Nutzbar ist es für Heimatforscher, Studierende, Firmen, Vereine, Institutionen (Museen, Schulen, Behörden) und sonstige Interessenten. Für Recherchen dient es als Einstiegsportal in die heimatliche Geschichtsforschung. Neben dem eigenen Archiv gibt es eine umfangreiche Linkliste zu anderen Institutionen, Onlineplattformen, Homepages von Vereinen, Gesellschaften und Personen, die sich mit der heimatlichen Geschichtsaufarbeitung befassen. Darüber hinaus werden von Heimatland Uckermark Beiträge und Publikationen erstellt und die Betreiber geben Hilfestellung bei themenspezifischen Anfragen. Besonders wertvoll ist momentan das historische Ansichtskartenarchiv mit über 900 Karten mit Ansichten der Stadt Schwedt/Oder vor 1945. Weitere gibt es von Vierraden, Gartz, Angermünde und den Orten in der Neumark, wie Niederkränig, das Tal der Liebe, Niedersaaten u. a.
    Wer betreibt Heimatland Uckermark?
    Heimatland Uckermark ist eine Idee von Thomas Krause (Schwedt/Oder) und Dirk Sill (Schwedt/Oder). Beide Initiatoren beschäftigen sich seit langer Zeit mit der Geschichte der Stadt Schwedt/Oder und sind in verschiedenen Kulturvereinen ehrenamtliche Mitglieder. Thomas Krause ist Vorsitzender des Schwedter Münzvereins e. V., Dirk Sill ist im Vorstand des Jugend- & Musikcafé Exit Schwedt e. V. tätig. Als dritter Akteur stieß Axel Reineke mit dem Verein Studienzentrum Leuchtfeuer e. V. dazu, sodass Heimatland Uckermark nun als Gemeinschaftsprojekt der genannten 3 Vereine fungiert.
    Wofür soll das Budget genutzt werden?
    Das Budget soll für benötigte Servicedienstleistungen, wie Scandienste in Übergrößen (Karten, Bilder), Druckerzeugnisse, wie ein eigenes Journal, Flyer, Technik (Dia-Scanner, PC, Drucker) und vor allem zur Sicherung von Archivalien genutzt werden. Gemeint ist damit nicht der Ankauf, sondern z. B. das Entschwefeln von alten Büchern und Dokumenten zur dauerhaften Konservierung, Anfertigung von Sicherheitskopien und Abzügen. Auch sind Übersetzungen in die polnische Sprache geplant, für die ein Budget geschaffen werden muss. Es entstehen keine Folgekosten, da der technische Betrieb bereits finanziell abgesichert ist.
    Kosten: 15.000 € | Eingereicht durch: Dirk Sill
  23. Erneuerung Sicherheitsumrandung Sportplatz Schönow
    Die Sicherheitsumrandung auf dem Sportplatz Schönow ist in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr den technischen Anforderungen für Sportplätze. Der Schönower SV erhielt in den letzten Jahrzehnten keine Unterstützung durch die Gemeinde. Grund dafür waren fehlende finanzielle Mittel der Gemeinde und so mussten wir alles selber organisieren und bauen. So wurde auch die Sicherheitsumrandung aus Wasserleitungsrohr selber gebaut. Jetzt soll diese Absperrung durch ein modernes Barrierensystem ersetzt werden, um auch den Unfallschutz der Spieler zu erhöhen und eine bessere, modernere und optisch ansprechendere Außendarstellung für den Verein zu erreichen.
    Kosten: 15.000 € | Eingereicht durch: Stefan Hildebrand
  24. Bolzplatzausbau am Aquarium
    Die Wiese hat derzeit zwei Fußballtor-Rahmen ohne Netz. Sowohl die Kinder aus den umliegenden Wohngebieten als auch der Hort gegenüber nutzen die Wiese regelmäßig. Tore mit festen Gitternetzen würden den Kindern den Spielspaß vergrößern.
    Kosten: 3.500 €
  25. Erneuerung Ballfanganlage Sportplatz Vierraden
    Der Sportplatz Vierraden wird von rund 170 Mitgliedern der Abteilung Fußball des VfL Vierraden intensiv zu Trainings- und Spielzwecken genutzt. Sie stellen 11 Mannschaften im Punktspielbetrieb. Um das Training und die Spiele weiterhin sicher durchführen zu können, muss die Ballfanganlage mit Pfosten und Netzen erneuert werden, da das Alter und die Witterung zunehmend deutliche Spuren hinterlassen.
    Kosten: 15.000 €
  26. Familien-Discgolf im Park Heinrichslust
    Ich möchte mit dieser verbindenden und tollen Sportart unserer Stadt ein Geschenk machen. Diese Anlagen ordnen sich sehr gut in die Natur ein, bedürfen keiner nach-folgenden Pflege und die Startinvestitionen sind überschaubar mit ca. 600 bis 1.000 EUR je Abwurf/Korbstelle. Als Fläche kann der Park Heinrichslust und das linke angrenzende nördliche Gebiet bis zum See hin (Fläche vor den Angelstellen) empfohlen werden. Hier ist es vergleichsweise ruhig und dennoch zentrumsnah. Da diese Parcours eigentlich größere Flächen in Anspruch nehmen, wäre hier eine „Light-Version“ anzusetzen. Die Machbarkeit ist bestätigt. 8 bis 10 Wurfkörbe könnten so auf dem Areal verteilt werden. Mit einer Beschilderung und Spielhinweisen versehen, gliedert sich dieses Projekt wunderbar in die Natur ein. Ich würde Interessenten als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Evtl. zusätzlich angeschaffte Spielscheiben würde ich in Absprache mit der Stadt kostenlos verleihen und verwahren. Ohne Verbindlichkeiten, ohne Vereinsgründung o. Ä. Einfach nur, um gemeinsam Discgolf zu spielen.
    Kosten: 8.000 € | Eingereicht durch: Daniel Schmidt

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