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Spielbetrieb weiterhin ausgesetzt (Archiv)

Foto: Hausansicht von oben
Betroffen sind alle Spielstätten und Veranstaltungsorte des Hauses.

Der Vorstellungs- und Veranstaltungsbetrieb ist vorerst bis zum 21. Mai 2021 eingestellt.

Der Probenbetrieb läuft unterdessen unter Einhaltung aller Vorschriften der aktuellen Eindämmungsverordnung des Landes weiter. Derzeit wird das Kindermusical „Pippi feiert Geburtstag“ von Astrid Lindgren so vorbereitet, dass die Premiere am lange geplanten Termin 22. Mai stattfinden könnte, gegebenenfalls auch auf der Odertalbühne als Open-Air-Variante. „Unser diesjähriges Programm für die Odertal-Festspiele soll ein ganz besonderes Erlebnis für unser Publikum werden, auch wenn wir das Münchhausen-Musical aufgrund der Planungsunsicherheit nicht produzieren können“, so André Nicke, „Spaß und Sommerfreude für die ganze Familie werden dennoch im Vordergrund stehen, auch kleinere Konzerte und Kinovorstellungen sind geplant. Wir sind zuversichtlich, dass wir die Open-Air-Spielstätte auch in diesem Jahr mit Leben erfüllen können.“

Unter dem Motto „Sommer am Fluss“ wird derzeit an einem Spiel- und Veranstaltungsprogramm für jede Altersgruppe gearbeitet, die technischen Abteilungen des Hauses bereiten unterdessen die Freilichtbühne für die Saison vor.

Des Weiteren erfolgen derzeit in den ubs die Dreharbeiten für eine weitere Online-Veröffentlichung eines Theaterstücks, im Mai steht „Engel mit nur einem Flügel“ als Streamingvariante zur Verfügung.

Baron Münchhausen kommt nicht nach Schwedt

Die für den 12. Juni auf der Odertalbühne geplante Uraufführung des Musicals „Die neuen Abenteuer des Baron Münchhausen“ wird auch dieses Jahr nicht stattfinden. Darüber informieren die Uckermärkischen Bühnen Schwedt.

In den nächsten Tagen hätten die Proben für das große Open-Air-Sommermusical begonnen, das ursprünglich bereits für 2020 vorgesehen und bereits um ein Jahr verschoben wurde. Aufgrund der noch immer unvorhersehbaren Situation im Rahmen der Corona-Pandemie und angesichts bevorstehender Verschärfungen der staatlichen Maßnahmen ist keinerlei Planungssicherheit gegeben. Daher musste die Leitung der Bühnen die bittere Entscheidung treffen, die Produktion der Inszenierung nicht zu starten.

„Wir haben bis zuletzt bereits für die Linie 1 gekämpft und kurz vorher erfahren, dass die Inszenierung nicht zur Premiere kommen kann – der personelle, zeitliche und technische Aufwand für das Sommermusical wäre jetzt noch viel höher“, bestätigt ubs-Intendant André Nicke, „deshalb werden wir noch einmal alle Pläne umwerfen, um trotzdem ein vielfältiges Sommerprogramm auf der Odertalbühne anbieten zu können.“

Produziert werde auf jeden Fall das Kindermusical „Pippi feiert Geburtstag“ von Astrid Lindgren, welches am 22. Mai zur Premiere kommen soll. Zudem könne sich André Nicke vorstellen, dass die bereits für November letzten Jahres geplante Komödie „Shakespeares sämtliche Werke – leicht gekürzt“ als Freilichtinszenierung umgearbeitet und zur Aufführung kommen kann. Weitere Stücke wie „Cindy Reller – Voll ins Ohr und mitten ins Herz“, „Meine Braut, sein Vater und ich“ oder „Robinson Crusoe“ seien ebenfalls gut geeignet, um ein abwechslungsreiches und vor allem freudebringendes Sommerprogramm für die ganze Familie auf der Odertalbühne anbieten zu können. „Auch wenn unsere Geduld mit jedem weiteren Tag, an dem das Theater für unser Publikum geschlossen ist, auf eine harte Probe gestellt wird, blicken wir voller Zuversicht auf den Sommer und treffen alle Vorbereitungen für die Odertal-Festspiele 2021“ so André Nicke.

Linie 1 kommt nicht am 9. April zur Premiere

Die für den 9. April angekündigte Premiere der Musikalischen Revue „Linie 1“ sowie die nachfolgend geplanten Vorstellungen dieser Inszenierung am 7./8./9. Mai finden nicht statt. Die für diese vier Vorstellungen gekauften Karten behalten zunächst ihre Gültigkeit für die neuen Termine, die jedoch aufgrund einer komplett neu notwendigen Spielplanerstellung erst im Mai bekanntgegeben werden können. Alternativ besteht die Möglichkeit der Kostenrückerstattung oder des Tausches gegen einen ubs-Gutschein.

„Wir haben bis zuletzt dafür gekämpft, dass die Premiere als Pilotprojekt stattfinden kann, alle Voraussetzungen dafür geschaffen, alle Eventualitäten einkalkuliert“ sagt ubs-Intendant André Nicke, „nun müssen wir schweren Herzens doch absagen und bedanken uns bei unserem Publikum für die große Unterstützung in der vergangenen Zeit und für die Geduld, die wir jetzt alle weiterhin aufbringen müssen.“ Sobald es ausgewählte Modellprojekte mit Öffnungsmöglichkeiten von Kultureinrichtungen in der Uckermark geben sollte, sind die Uckermärkischen Bühnen Schwedt organisatorisch bereit, Gäste unter Einhaltung aller Hygiene- und Abstandsregeln zu empfangen.

Theaterkasse nur telefonisch und per Mail erreichbar

Die Theaterkasse ist für den persönlichen Kontakt weiterhin geschlossen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind telefonisch (Telefon: 03332 538-111) sowie per E-Mail (kasse@theater-schwedt.de) jeweils montags bis freitags in der Zeit von 10 bis 18 Uhr erreichbar.

Mehr auf https://www.theater-schwedt.de/ubs/article/2377/

Vertragsverlängerung um 5 Jahre

Am 31. März 2021 erfolgte die Unterzeichnung des Folgevertrages über die Förderung der Uckermärkischen Bühnen Schwedt durch den Landkreis Uckermark für die nächsten fünf Jahre in Anwesenheit der Landrätin der Uckermark Dr. Karina Dörk, des Schwedter Bürgermeisters Jürgen Polzehl und des Intendanten André Nicke.