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Europaurkunde für Frank Bürger und PoDeSt (Archiv)

Foto: Besuch in Krapiel
Ein segensreicher Besuch in Krapiel: Herbert Lindemann, die fünfjährige Kusine Agatka Koniuszaniec, die taubblinde Aleksandra Kluska, Ilse Lindemann, Oma Miroslawa Kluska und Frank Bürger (von links nach rechts)
Als Höhepunkt der Europawoche 2010 verlieh Europaminister Ralf Christoffers am 10. Mai 2010 die „Europaurkunden“, eine davon erhielt Frank Bürger, Vorsitzender des Vereins Polnisch-Deutsche Standortentwicklung PoDeSt e. V.

Jährlich werden damit Bürgerinnen und Bürger aus Brandenburg sowie von Fall zu Fall auch aus benachbarten polnischen Wojewodschaften und anderen Staaten für besondere Verdienste um die europäische Integration in Brandenburg ausgezeichnet. Gemäß dem Motto der Europawoche 2010 werden in diesem Jahr Menschen ausgezeichnet, „die sich besonders um die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung im Land Brandenburg verdient gemacht haben".

Der deutsche Verein Polnisch-Deutsche Standortentwicklung PoDeSt e.V. rückt das schwere Schicksal des kleinen, mehrfach behinderten Mädchens Aleksandra Kluska aus Polen in das öffentliche Bewusstsein einer Stadt und organisiert Spendenaktionen. Dank des Engagements des Vereins PoDeSt e. V. wurden Aufenthalte in deutschen Spezialkliniken und im Krankenhaus Potsdam organisiert und mitfinanziert.

Am Freitag, dem 11. Juni, um 17:15 Uhr findet die Mitgliederversammlung des Vereins im Schwedter Jugendtreff „Flash Too“, Berliner Straße 127 b statt.
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem ein Rückblick auf die Aktion „Hilfe für Aleksandra“ und die Präsentation weiterer Projekte. Im Anschluss wollen wir gemeinsam die Preisverleihung feiern. Mehr zu PoDeSt unter www.podest-ev.org

Weitere Informationen unter www.mwe.brandenburg.de